Unser Pflegemodell

Unser pflegerisches Handeln richtet sich dabei nach dem Pflegemodell der „ganzheitlich- fördernden Prozesspflege“ nach Monika Krohwinkel. Indem wir den Pflegebedarf erkennen, pflegerisches Handeln planen, durchführen und Ergebnisse auswerten, garantieren wir unsere Pflegequalität.
Krohwinkel bringt pflegerische Bedürfnisse in Zusammenhang mit Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens, die sie in Ihrem Modell beschreibt. Sie benennt 13 Bereiche, die untereinander in Wechselbeziehung stehen, aber keiner Hierarchie unterliegen.
  • Kommunizieren können
  • Sich bewegen können
  • Vitale Funktionen aufrechterhalten
  • Sich pflegen können
  • Essen und Trinken können
  • Ausscheiden können
  • Sich kleiden können
  • Ruhen, Schlafen und sich entspannen können
  • Sich beschäftigen lernen und sich entwickeln können
  • Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten können
  • Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können
  • Soziale Bereiche des Lebens sichern und Beziehungen gestalten können
  • Mit den existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können

Wichtig zu wissen

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Eine Besonderheit stellen die existentiellen Erfahrungen des Lebens dar. Der Mensch hat im Laufe seines Lebens eine Reihe von Erfahrungen gesammelt, negative wie positive, die sich in ähnlichen Situationen auf sein Leben auswirken. Erfahrungen aus seinem früheren Leben können die Zufriedenheit, das psychische Wohlbefinden und die körperliche Verfassung beeinflussen. 

Das Modell

Atmen können

Vitale Funktionen

Ausscheiden können

Bewegen können

Demenz

Essen & Trinken

Behinderungen

Prothesen

Krankenfahrten

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